Wie man Technologie nutzt, um Fälschungen in der Lieferkette zu vermeiden
Das globale Fälschungsproblem ist verrückt. Unternehmungslustige Privatpersonen verkaufen jährlich gefälschte Waren im Wert von etwa 1,7 bis 4,5 Billionen US-Dollar und sind damit die zehntgrößte Volkswirtschaft der Welt. Fälschungen sind natürlich ein uraltes Problem. Es war schon fast so früh dort, wie der echte Markt, den es erschließt. Das Schlimmste daran ist, dass es die menschliche Gesundheit gefährden kann. Aufgrund gefälschter Medikamente sterben weltweit jedes Jahr mindestens 250.000 Kinder.
Fälscher haben auch tadellose Fähigkeiten entwickelt und ändern die Farben wie Chamäleons, um sich an das sich ändernde Verbraucherverhalten und die Maßnahmen zur Fälschungsbekämpfung anzupassen. Daher müssen Hersteller und Interessenvertreter in ihrem Kampf um geistiges Eigentum, die Wirtschaft und die öffentliche Sicherheit mit den modernsten Technologien zehn Schritte voraus sein.
Fälschungstechnologien ermöglichen es Benutzern, die Echtheit von Konsumgütern festzustellen oder festzustellen, ob sie betrügerischen Aktivitäten ausgesetzt waren. Hierzu können mehrere Methoden eingesetzt werden. Die meisten Tools oder Gadgets erfüllen jedoch drei wesentliche Funktionen: Authentifizierung, Nachverfolgung und Manipulationsschutz.
Während jede Fälschungsschutztechnologie einzigartig ist, verwenden alle Methoden Markierungsgeräte. Diese bestimmen, wie die Technologie funktionieren soll. Diese Geräte fallen auch in die folgenden Hauptkategorien:
Elektronische Fälschungsschutztechnologien nutzen elektronische Datentools, die eine eindeutige Identifizierung, Authentifizierung und Überwachung physischer Güter ermöglichen. Diese Maschinen liefern entweder die definierenden Informationen selbst oder ermöglichen den Zugriff auf eine Datenbank, in der die Daten gespeichert sind. Im Folgenden werden häufig verwendete elektronische Technologien zur Bekämpfung von Fälschungen von Konsumgütern aufgeführt.
Wie der Name schon sagt, kennzeichnen diese Technologien Gegenstände mit eindeutigen Mustern, Codes oder anderen Identifikatoren. Ihr Zweck geht jedoch über die Identifizierung hinaus. Markierungstechnologien spielen als Produktauthentifizierer eine wichtigere Rolle.
Diese Markierungen wirken Fälschungen auf zwei Arten entgegen. Es sichert ein Produkt durch die Tintenmarkierung selbst oder die darin enthaltenen Informationen, beispielsweise eine Seriennummer. Die Authentifizierung eines Produkts anhand der Eigenschaften der Tinte ist so einfach wie die Prüfung auf visuelle Anzeichen einer Manipulation.
Gleichzeitig können die Markierungen Fälschungen verhindern, da sie nahezu unmöglich zu klonen oder zu reproduzieren sind. Manchmal helfen diese Markierungen dabei, ein Produkt zu verfolgen, indem sie es ermöglichen, es von einem Punkt zum anderen in der Lieferkette zu registrieren.
Heutzutage sind viele Arten von Markierungstechnologien im Einsatz. Aber am beliebtesten sind diejenigen, die etwas anbieten
visuelle Anzeichen einer Manipulation. Dafür gibt es drei Gründe: Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, sie sind kostengünstig und erfordern nicht viel in der Nutzung. Ein paar Augen oder ein einfaches Smartphone genügen. Beispiele für diese Markierungstechnologien sind Wasserzeichen, Mikrotext und optische Speicherbänder.
Chemische Fälschungsschutztechnologien basieren auf speziellen Substanzen zur Kennzeichnung von Waren. Sie identifizieren Objekte anhand der zufälligen Muster, die ihnen eingeprägt werden, nachdem diese bestimmte Prozesse durchlaufen haben.
Aufgrund der komplizierten Natur des Markierungsprozesses sind Labortests erforderlich, um die aufgedruckten Markierungen zu lesen und zu überprüfen. Aus diesem Grund sind die resultierenden Muster oder Codes auch schwer zu reproduzieren.
Während das Erstellen und Anbringen chemischer Markierungen kostengünstig ist, sind die Geräte, mit denen sie gelesen werden, ziemlich teuer. Darüber hinaus kann die Überprüfung nur in Laboren durchgeführt werden, sodass Stichprobenkontrollen unrealistisch sind. Gängige Beispiele für diese Technologien sind DNA-Kodierung, Leimkodierung und Oberflächen-Fingerprinting.
Um Fälschungen zu verhindern, stützen sich mechanische Technologien auf die physikalischen Eigenschaften von Objekten, um Manipulationsschutzfunktionen zu installieren. Sie werden häufig zur Authentifizierung bei Alleinarbeit verwendet. In Kombination mit anderen Technologien können sie jedoch auch Waren identifizieren und verfolgen. Beispielsweise ermöglichen eindeutige Kennungen auf dem Etikett eines Produkts die Rückverfolgbarkeit des Artikels.
Bei mechanischen Methoden können verschiedene Etikettentypen verwendet werden, die anhand ihrer physikalischen Eigenschaften klassifiziert werden. Computerisierte Etiketten müssen in der Regel durch ein automatisches Tool, beispielsweise einen Barcode-Leser, authentifiziert werden. Andere Arten automatisierter Lösungen basieren jedoch auf visuellen Zeichen.
Mechanische Fälschungsschutztechnologien gehören heute zu den günstigeren Optionen. Auch der Prozess der Produktidentifizierung, -verfolgung oder -authentifizierung erfolgt relativ schnell, da in der Regel nur wenige Änderungen am Produktionsprozess erforderlich sind.
Als digitale Medien gelten alle Informationen, die dazu bestimmt sind, von Maschinen gelesen zu werden. Dazu gehören digitale Videos und Bilder, E-Books, Videospiele usw. Da diese Eigenschaften digital vorliegen, sind die Methoden zu ihrem Schutz, ihrer Identifizierung und ihrer Rückverfolgung auch digital möglich.
Heutzutage nutzen Geschäftsinhaber typischerweise zwei Schlüsseltypen digitaler Fälschungsschutztechnologien: Digital Rights Management (DRM) und automatische Inhaltserkennung (ACR). DRM-Systeme schützen audiovisuelles geistiges Eigentum vor Fälschung, während ACR-Technologien Inhalte in einer Mediendatei während der Wiedergabe erkennen. Beispiele für Inhaltserkennungstechnologien, die digitale Medien sichern, sind Fingerabdrücke, Hashing und digitale Wasserzeichen.
Obwohl Blockchain eine relativ neue Technologie ist, hat sie sich im Kampf gegen Fälschungen bewährt. Einige Unternehmen haben sogar eigene Produkt-IDs entwickelt, um Lieferketten zu verfolgen. Obwohl es keine offiziellen Richtlinien für den Einsatz von Blockchain zur Bekämpfung von Fälschungen gibt, haben mehrere Branchen damit begonnen, sie einzusetzen. Dazu gehören Agrarindustrie, Luxusgüter und Elektronik.
Das Besondere an der Blockchain-Technologie ist, dass sie das Vertrauen zwischen den an einer Transaktion beteiligten Parteien überflüssig macht. Alles läuft schnell, transparent und sicher ab, ohne dass sich die Teilnehmer untereinander kennen.
Stattdessen wird die Transaktion von jedem im Netzwerk validiert und kryptografisch versiegelt, um einen neuen Block zu erstellen. Darüber hinaus enthält jeder Block verschlüsselte Informationen vom letzten Block, wodurch Blockchain-Transaktionen leicht verifiziert werden können.
Da alle Teilnehmer Zugriff auf alle Daten in einer Blockchain haben, können die Aufzeichnungen oder der Verlauf jedes Einzelnen überprüft werden. Dadurch wird es praktisch unmöglich.
Da alle Teilnehmer alle Daten in der Blockchain teilen, kann jeder jederzeit Einsicht in seine Aufzeichnungen und seinen Verlauf nehmen, was Betrug unmöglich macht. Insgesamt bekämpft diese Technologie Fälschungen, indem sie es Herstellern ermöglicht, unveränderliche digitale Aufzeichnungen zu erstellen und zu speichern. Experten nennen es ein „permanentes Hauptbuch“, das die Fähigkeit von Unternehmen verbessert, ihre Produkte zu überwachen.
Trotz der Verbreitung gefälschter Produkte bietet der Technologiesektor viele Möglichkeiten für Inhaber von geistigem Eigentum und Unternehmen. Natürlich ist auch die Rechtsbranche solide aufgestellt und es gibt mehr als genug Gesetze zum Schutz von Urheberrechtsinhabern und dergleichen.
Die Suche nach kompetenten Anwälten für Fälschungsfälle kann jedoch komplexer sein als die Suche nach seriösen Familienrechtskanzleien wie Nussbaum Family Law. Schließlich gibt es auf der Welt mehr Probleme mit Familien als mit Fälschern.
In jedem Fall hat jede Art von Fälschungsschutzlösung ihre eigenen einzigartigen Aspekte, die sie für bestimmte Anwendungen geeignet machen. Die Wahl der falschen Technologie verschwendet Ressourcen und vermittelt Benutzern ein falsches Sicherheitsgefühl, die Hilfe beim Verständnis ihrer Bedürfnisse benötigen. Berücksichtigen Sie daher bei der Auswahl einer Fälschungsschutztechnologie für eine bestimmte Anwendung Folgendes:
Fälscher werden sich ständig weiterentwickeln, und damit auch ihre Tricks. Lösungen, die heute funktionieren, sind möglicherweise in Zukunft nicht mehr funktionsfähig. Wenn man bedenkt, wie schnell Fälscher agieren, werden manuelle Authentifizierungstechniken nicht ausreichen.
Hier ziehen Technologien die Grenze. Abhängig von der Anwendung können Verkäufer verschiedene Lösungen einsetzen, um das Risiko von Produktfälschungen zu verringern. Mit Hilfe der Regierung und von Wirtschaftsverbänden ist der Kampf um geistige Eigentumsrechte immer gewinnbar.
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